Mittwoch, 25. Mai 2016
Ergebnis sechs
 
 
 

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Test 6
Schlecht besucht diesmal. Einen Burgertest am Tag der Anreise zu veranstalten ist auch wirklich eine "schräge" Idee. Da muss man in aller Herrgottsfrühe aufstehen und soll dann abends noch fit sein für Essen und das Bewertungsformular? Das geht wirklich nicht, lieber Burgertestterminausrufer!
 
So waren wir dann eben nur zu Dritt und mehr wäre auch schwerlich gegangen, wenn man nicht draußen sitzen mochte (Hamburg: kalt, windig, Nieselregen von rechts; wir erinnern uns?).
 
 
 
Innen hat der Laden ein wenig den Charme eines Abbruchhauses. Fehlender Putz, offene Wände, nacktes Mauerwerk. Wenig einladend. Ja und voll eben.
 
 
 
 
Ein ganz hübscher Gimmick ist die Kupferrohr-Kunst im kleinen Nebenraum, die zum Einen die Kabel der nacken Glühlampen unter der Decke tarnt, zum Anderen verwendet wurde, um einen Schriftzug zu zaubern.
 
 
 
 
Ja, die Burger. Normal eben. Also deutlich besser als von den Tiefkühlkostketten, aber recht klein im Durchmesser und ansonsten eher Durchschnittlich.
 
 
 
 
Da diesmal keine Vegetarier anwesend waren, waren sich die Tester bei der Auswahl einig: dreimal den Bacon-BBQ-Burger (EUR 8,50).
 
Leider vermissten wir das "BBQ-typische" Raucharoma, sowie auch das auf der Speisenkarte besonders hervorgehobene Rosmarinaroma der Fries (EUR 3,--) und Süßkartoffelpommes (EUR4,--).
 
Die Buns im Brioche-Style waren ordentlich, nicht bröselig aber auch nicht getoastet.
 
 

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