Mittwoch, 25. Januar 2017
Test #11
Grilly Idol, Clemens-Schultz-Straße 40, 20359 Hamburg (U-Bahn: St. Pauli [U3])

15.02.2017

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Ergebnis Test 10
Gute Burger, die - endlich einmal - auch Medium geliefert wurden.
Besonders gefallen haben die wirklich schmackhaften Waffeln zum Nachtisch.
 
 
 

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Test #10
Am 18.01.2017 ging es zum zehnten Test ins Hafen Hamburg Diner, Seewartenstraße 9, 20459 Hamburg (U-Bahn: Landungsbrücken [U3]).
Und weil wir in einer Weltstadt sind und sich die Touristen hier tummeln, schnell noch ein paar Bilder von den Attraktionen eingeschoben
 
 
 
und das auch noch, mit Segelschiffchen und ElPhi
 
 
 
Im August waren wir schon mal zu einer Geburtstagsfeier hier, am 23sten und haben abends schön draußen gesessen. Die gleiche Stelle sieht heute zur gleiche Zeit und bei minus 4 Grad so aus:
 
 
 
(Blick zum Hafen)
Also husch hinein und die Karte in die Hand genommen
 
 
 
Zum Aufwärmen erst einmal einen Tequilla Sunrise, denn es gibt einen Burger nach Wunsch mit einem Cocktail nach Wunsch für zusammen EUR 13,50
 
 
 
Den Burger hatte ich ja im August schon abgebildet und da ich vor lauter Hunger vergessen habe nun ein Foto zu machen, hier nochmal das Bild von "damals":
 
 
 
Da wir endlich mal wieder fünf Teilnehmer sind, habe ich den Bewertungsblock ausgepackt. Bin gespannt.
Doch zum Abschluss auf dem Weg zur U-Bahn noch ein kurzer Blick auf die Werftanlagen.
 
 
 
Kurz vor dem Einsteigen noch dieses interessante Plakat abgelichtet
 
 
 

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Montag, 23. Januar 2017
Test #9
Es zieht uns heute (09.11.2016) ins "Peter Pane" in der ehemaligen (und noch immer so genannten) Turnhalle, Lange Reihe 107 in St. Georg.
 
 
 
Laut Spiegel einer der Läden eines ehemaligen "Hans im Glück"-Franchisenehmers, doch

kündigte das "Hans im Glück"-Management Junge [dem Franchise-Nehmer], weil dieser mehrfach gegen Verträge verstoßen haben soll, etwa durch eigenwillige Änderungen am Menü.

Erneut nur die drei schon bekannten Tester. Diesmal nicht wegen Fußball, sondern wegen Sauwetter. What shall's.
 
Auf Anhieb begeistert die interessante Einrichtung mit den zahllosen Lampen über dem zentralen Thresen
 
 
 
sowie den kunstvoll geflochtenen Hölzern an der Decke ringsum
 
 
 
Die Karte verrät uns eine ausreichende Auswahl an Köstlichkeiten, die es - auf Wunsch und gegen Aufpreis - auch mit Black-Angus gibt, aber immer mit 180g pattys (außer natürlich nach dem Verdoppeln)
 
 
 
Zwischendrin sind hübsche Merksprüche eingefügt
 
 
 
Auf den Tischen ein Angebot von vier leckeren Soßen, das doch sehr an den "Ursprung" - sprich: Hans im Glück - erinnert.
 
 
 
Obwohl der Laden an unserem Besuchstag voll war, erfolgte die Bedienung unglaublich flott. Das Essen war da, kaum dass wir bestellt hatten. Gefühlt sogar zu schnell um sich noch kurz ein wenig zu unterhalten.
Aber nun zur Hauptsache:
Burger!
 
 
 
Lecker, saftig, das bun perfekt abgestimmt. Das Black-Angus-patty genau wie bestellt: medium.
 
 
 
So musses sein!
Die Süßkartoffeln übrigens sind recht üppig bemessen und werden mit einer eigenen Soße geliefert.
 
 
 
Und dann zum Abschluss noch ein kleines amerikanisches Schokoküchlein.
 
 
 
Unglaublich: Auch das in perfektem Zustand mit leicht flüssigem Kern und "richtiger" Sahne.
 
 
 
Von mir volle Punktzahl für das gesamte Paket aus Einrichtung, Service, Burger, Beilagen und Nachtisch.
 
 
 

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Intermezzo in HH
Zum Geburtstag einer Kollegin gehen wir zum Hotel Hafen Hamburg bzw. deren Diner. Auf dem Weg dahin noch schnell ein Panorama über die Landungsbrücken, die fast fertige Elphi und einen vor dem Hotel abgestellten ehemaligen Braukessel erstellt.
 
 
 
Heute (23.08.2016) ist kein offizieller Burgertest, so werden auch andere Speisen bestellt.
 
 
 
Kein Grund nicht auch einen Burger zu ordern und hier abzubilden.
 
 
 

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Test #8
Wir haben uns verirrt. In der Nähe vom Rothenbaum liegt die Straße Grindelhof. Etwa gleich weit weg von den U-Bahn Haltestellen "Haller Straße" und "Sternschanze".
Hier sind wir am Abend des 29.06.2016 zu Gast bei Doris Diner.
 
Eigentlich ein "Zufallsfund" auf dem Rückweg von "Otto's Burger" (unser Test Nummer 6) in der gleichen Straße.
 
 
 
Beim Betrachten der außen angeschlagenen Karte wurden wir sogleich angesprochen und herein gebeten. Die Produkte wurden angepriesen und wir hatten gleich ein Gefühl von "nett hier". Also Termin abgesprochen, reserviert und auf zum Schnabulieren.
 
 
 
Auch wenn die pattys "nur" tiefgekühlt sind, konnte der Geschmack doch überzeugen und die Teller waren mit Salatproben nett garniert.
 
 
 
Handfest, dick und saftig. So muss er sein. Dazu ein bun, dass so zart ist, dass man durchbeißen kann, ohne dass hinten alles 'rausquetscht, gleichzeitig aber auch so fest, dass er nicht in der Hand zerbröselt und Sauerei verursacht.
 
 
 
Auch diesmal fußballbedingt nur wieder die gleichen drei Teilnehmer, wie schon beim Test #6, deshalb kein Bewertungsformular.
Achja: Besonders leckeres Bier gab es hier!
 
 

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Ergebnis Test 7
Das Ergebnis: Sechs Rückmeldungen von Burger-Test-Essern (nicht: -rinnen). Insgesamt wurde das Preis-Leistung-Verhältnis bemängelt und die medium bestellten, aber trocken durchgebraten gelieferten pattys. Dazu keine Soßen-Auswahl auf dem Tisch, mit der man es hätte besser machen können. Macht zusammen:
 
 
 

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Test #7
Endlich ist es soweit. Der test Nummer 7 steht am 08.06.2016 an. Die Umgebung dürften viele Touristen kennen. Wir sind in Hamburg, an den Landungsbrücken. Da, wo viele Auswanderer zum letzen Mal deutschen Boden betreten hatten.
 
 
 
 
Hier gibt es eine Niederlassung des "Hard Rock Cafe". Laut innen, aber schön gelegen. Leider bekamen wir keinen Platz mehr auf der Dachterasse (warm heute), doch im zweiten Obergeschoss ist es auch erträglich, soll heißen: nicht gar so laut, sodass man sich noch unterhalten kann.
 
 
 
Es gibt eine ausreichende Auswahl an verschiedensten Gerichten, auch Burgern natürlich, sowie auf das Tischset gedruckt: Vier Sonder-Burger, die es nur für einige Zeit zu bestellen gibt. Serviert sehen die recht gut aus.
 
 
 
ja, richtig gesehen: Da steckt an Stelle eines schnöden Holzspießes ein richtiges Messer drin. Das mit der Fliege drauf.
 
 
 
Und weil es draußen so warm ist, auch gleich noch einen Eisbecher (mit deutlich zu viel Sahne) dazu.
 
 
 
Auf dem Nachhauseweg dann auch noch ein netter Blick zurück, auf die Landungsbrücken, mit dem zunehmenden Mond darüber (rechts oben in der Ecke).
 
 
 
Sehr romantisch!
 
 
 
Es waren diesmal viele Tester und Testerinnen anwesend, sodass wir auf den Rücklauf der Bewertungen gespannt sein können.
 
 

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Intermezzo in Köln
Jetzt mal etwas von einer aufstrebenden Kette: Hans im Glück. (29.05.2016)
 
Im westen der Innenstadt, südlich des Friesenplatzes gibt es in direkter Nachbarschaft drei Burgerbräter: "Burgerlich", "Burger King" und "Hans im Glück".
 
 
 
Fußläufig - in der Aposternstraße - ist übrigens ein "Törtchen Törtchen" mit zauberhaften Macarons und anderen, kaum butterlastigen Leckereien für den Nachtisch. Also: Merken.
Aber zurück zum Hans: Die Speisenkarte bietet alles, was der Burgerfreund braucht.
 
 
 
Auf dem Tisch eine ansehnliche Batterie leckerer Soßen zum Pimpen oder nur für die Fritten.
 
 
 
Ich finde, die braucht man auch, denn die Burger sind - so wie sie aus der Küche kommen - etwas zu trocken, sprich: zu wenig Soße und ein viel zu kleines patty für diesen bun.
 
 
 

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Intermezzo in Hamburg
Heute (18.05.2016) trafen wir uns mal aus aktuellem Anlass ("da kann man Fußball schauen") im Sausalitos auf der Reeperbahn. Einem Mexikaner, der u.a. Burger im Programm hat.
 
 
 
Riesen-Dinger, schwimmend in einem Fritten-Meer. Geschmacklich OK.
 
 

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Intermezzo in Köln
Ja, OK. Ich bin dieses Jahr häufiger in Köln. Grund genug, auch dort einige Burger (-Läden) zu testen. Heute (04.04.2016) mal:
 
 
 
Davon gib es in Köln zwei Läden, ich war in dem im Norden der City, Eigelstein 147, direkt an der gleichnamigen Torburg, Nähe Ebertplatz. Da kann man schön draußen sitzen und ein Italiener für das Nachtisch-Eis ist auch gleich nebenan ;-)
 
Sommers muss man hier echt um einen Sitzplatz kämpfen. Die Getränke werden geliefert, zum Burger-bestellen muss man hinein gehen.
 
 
 
(Aber bitte: wie kann man denn Kölsch in Flaschen servieren? das wird doch schneller warm als für den Geschmack gut sein kann!)
 
Es gibt eine ausreichende Auswahl und gerne auch mal ein Special dazu. Als ich da war, gab es ein Bio-Spiegelei extra für kleines Geld. Das Schlangestehen ist nicht so toll, aber der Duft währenddessen ist grandios.
 
Hier kann man sich gleich live von der Qualität der direkt neben der Kasse auf dem Grill brutzelnden Pattys aus frischem Hack überzeugen und auch die übrigen Zutaten sehen recht gut aus. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und gehört zu den besten Burgern, die ich in Köln zwischen die Kiemen bekam.
 
 
 

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Samstag, 9. Juli 2016
Test 7 steht an
Diesmal geht es ins Hard Rock Cafe in Hamburg an den Landungsbrücken.
Angeblich soll es dort hervorragende Burger geben. Wir sind gespannt.
 
 

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Mittwoch, 25. Mai 2016
Ergebnis sechs
 
 
 

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Test 6
Schlecht besucht diesmal. Einen Burgertest am Tag der Anreise zu veranstalten ist auch wirklich eine "schräge" Idee. Da muss man in aller Herrgottsfrühe aufstehen und soll dann abends noch fit sein für Essen und das Bewertungsformular? Das geht wirklich nicht, lieber Burgertestterminausrufer!
 
So waren wir dann eben nur zu Dritt und mehr wäre auch schwerlich gegangen, wenn man nicht draußen sitzen mochte (Hamburg: kalt, windig, Nieselregen von rechts; wir erinnern uns?).
 
 
 
Innen hat der Laden ein wenig den Charme eines Abbruchhauses. Fehlender Putz, offene Wände, nacktes Mauerwerk. Wenig einladend. Ja und voll eben.
 
 
 
 
Ein ganz hübscher Gimmick ist die Kupferrohr-Kunst im kleinen Nebenraum, die zum Einen die Kabel der nacken Glühlampen unter der Decke tarnt, zum Anderen verwendet wurde, um einen Schriftzug zu zaubern.
 
 
 
 
Ja, die Burger. Normal eben. Also deutlich besser als von den Tiefkühlkostketten, aber recht klein im Durchmesser und ansonsten eher Durchschnittlich.
 
 
 
 
Da diesmal keine Vegetarier anwesend waren, waren sich die Tester bei der Auswahl einig: dreimal den Bacon-BBQ-Burger (EUR 8,50).
 
Leider vermissten wir das "BBQ-typische" Raucharoma, sowie auch das auf der Speisenkarte besonders hervorgehobene Rosmarinaroma der Fries (EUR 3,--) und Süßkartoffelpommes (EUR4,--).
 
Die Buns im Brioche-Style waren ordentlich, nicht bröselig aber auch nicht getoastet.
 
 

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Montag, 23. Mai 2016
Horrido
es geht endlich weiter: der sechste Test ist fest geplant: Wir gehen zu Otto's Burger (wenn wir denn einen Platz bekommen).
 
Schöne "Geschichte des Hamburgers" übrigens auf der Speisenkarte:
 

Nur die wenigsten wissen, dass die Geschichte des Hamburgers nicht in den USA begann, sondern hier in der Hansestadt. Dort servierte der deutsche Koch Otto Kuase Seefahrern, die zwischen Hamburg und New York unterwegs waren, ,"Deutsches Beefsteak": ein Sandwich aus einem Filetsteak und einem Spiegelei zwischen zwei gerösteten Brotscheiben.
 
Schnell wurde der schmackhafte Happen so beliebt, dass Seefahrer in New York damals lediglich nach einem „Hamburger" fragen mussten, um ein „Deutsches Beefsteak" zu bekommen. Das war im Jahre 1891. Diese Tradition setzen wir fort und nennen unsere Burger echte Hamburger, denn wir beziehen alle Zutaten aus Hamburg und der Region.

 
 
 

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Dienstag, 15. März 2016
Ergebnis fünf
Das war ein recht abwechslungsreiches Bild. Von zwei bis fünf Punkten war alles dabei. Im Schnitt hat es für die meisten Bewertungen zur 3,5 gelangt, im Gesamturteil zum "Gut, gerne wieder".
 
 
 

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Test 5
Beim fünften Test war ich dann auch mal wieder dabei. Es ging in eine Nebenstraße der Reeperbahn zu Saints and Sinners.
 
 
Diesmal mit acht Tester, davon drei Damen. Leider hat unsere Vegetarierin keinen Burger bestellt und fiel damit aus der Wertung :-(
 
 
Auf der Speisenkarte war schnell die relevante Seite gefunden.
 
 
Leider hat es eine ganze Weile gedauert, bis wir endlich bestellen konnten.
 
 
Das Ergebnis jedoch ist optisch recht überzeugend.
 
 
Auch mit Süßkartoffel-Fries
 
 
Es waren zwar alle Burger "medium" bestellt, doch leider kamen alle "durch" an, was - zumindest für meinen Geschmack - deutlich zu trocken war.
 
 

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Ergebnis vier
... und heir isses:
 
 
 

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Mittwoch, 9. März 2016
Test 4
So langsam tröpfeln jetzt die Infos zum Test der vergangenen Woche ein. Es ging zum Burgerlich.
 
 
Dort gibt es ein interessantes Spielzeug: Speisenkarte elektronisch und im Tisch versenkbar mit Touch-Bestellung.
 
 
 
Auch die Burger werden so bestellt.
 
 
und können sich im Ergebnis echt sehen lassen
 
 

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auf zum fünften Test
Jetzt laufen die Vorbereitungen für den fünften Test: Saints and Sinners
Diesmal mit einer "neuen" Testerin.

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War ja klar...
... da bin ich zu einer Schulung in Köln, wenn der vierte Test stattfindet und was ist die einhellige Meinung der Tester? "Das war der bisher beste Burger in Hamburg!"
 
Ja toll.
 
Dafür war ich in Köln bei Frankies. Zweimal!
 
 
Da isses auch schön
 
 
und es gibt lecker Burger
 
 
 

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Ergebnis drei
Das war der bisher an besten bewertete Test.
 
 
 

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Dienstag, 23. Februar 2016
Test drei
Hui, das war der Test Nummer drei. Wir waren bei der Brooklyn Burger Bar und haben verschiedenen Burger getestet, sowie die Fries.
 
 
Als ganz angenehm wurde diesmal die Musikauswahl empfunden, auch der Service war deutlich schneller als beim letzten Mal.
 
 
So ganz nebenher gab es eine Auswahl mit sechs hausgemachten Soßen / Dipps zu bestellen. Da waren sehr interessante, aber auch etwas "merkwürdige" Geschmackskombinationen dabei. Unbedingt probieren, zumindest, wenn man mit mehreren Essern am Tisch sitzt.
 
 
Ein wenig enttäuscht waren jene Tester, die sich für Burger mit der grandios angepriesenen "Chimichurri"-Soße entschieden hatten. Davon war wenig bis gar nichts zu schmecken gewesen.
Hier der Chesseburger:
 
 
Neben Pisener Urquell und fantastischem Tequilla gab es auch diverse Mischgetränke und Cocktails. Für "besonder" Gäste auch in güldenen Humpen serviert.
 
 
 

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Donnerstag, 11. Februar 2016
Ergebnis zwei
Hier also das gemittelte Ergebnis des zweiten Tests:
 
 
 
Deutlich besser als beim letzten Mal.
Kritik gab es für zu wenig Soße auf den Burgern, die fehlende Reservierungsmöglichkeit und den unterirdisch schlechten Veggie-Burger.
Ansonsten: bessere Ergebnisse als beim ersten Test.
 
 

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Zweiter Test beendet
Ja, das war mal lecker.
Wir waren bei "the Burger Lab" in der Max-Brauer-Allee 251 in Hamburg. Heute mal ein paar mehr Bilder dazu als beim letzten Mal.
Wie schon erwähnt: keine Reservierung möglich, somit für - diesmal sechs Tester - schwierig, aber nicht unmöglich.
Es war recht voll, warm, laut.
 
 
Die Sitzplätze auf der Fensterbank sind ein wenig zu hoch für die Tische.
 
 
Die Auswahl ist nicht üppig, aber durchaus ausreichend.
 
 
Achja: Diesmal auch eine Dame dabei und ein Vegetarier, beides in einer Person ;-) das macht den Test erst komplett.
Jetzt aber zum Wichtigsten: Die Burger! Hier mal der Classic (EUR 7,90 ohne Beilagen) mit Extra-Patty (EUR 1,80):
 
 
und natürlich: Beilagen. Die beiden Sorten Fries werden im Edelstahl-Einhand-Mehlsieben serviert (hier die Sweetpotatoe Fries für EUR 2,90). Nette Idee.
 
 
Kurzer Blick in die Küche:
 
 
Besonders erwähnenswert finde ich persönlich zum Einen das sehr süffige Weissbier aus dem Allgäu
 
 
zum Anderen die "lustigen" Ketchup-Flaschen in Form einer überlebensgroßen Tomate
 
 
Jetzt warte ich noch auf die Auswertung der Testergebnisse.
 
 

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Donnerstag, 4. Februar 2016
Auf zum zweiten Test
Jetzt ist es soweit:
Der Termin für den zweiten Hamburger-Burger-Test steht.

Leider ist in dieser Restauration keine Tischreservierung möglich, sodass die Adresse hier nicht genannt wird.

Nur soviel (für mich als Merker): S-Bahnstation Holstenstraße.
 
 
 

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Montag, 1. Februar 2016
Erstes Ergebnis
Nachdem nun vier Bewertungen der fünf Teilnehmer eingegangen sind, hier die gemittelte Bewertung:
 
 
Grundsätzlich einig waren sich die Tester über die hervorragenden Fries und über die sehr lange Wartezeit, bis das bestellte Essen endlich geliefert wurde.
 

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Donnerstag, 28. Januar 2016
Der erste Testbesuch
Gestern Abend war der erste Testbesuch. Fünf Tester, leider weder Damen noch Vegetarier.
Jetzt erwarten wir den Rücklauf der ausgefüllten Bewertungsformulare.

Wo ging es hin? Wir waren bei "the bird" in der Trommelstraße in Hamburg.
Der erste Eindruck: Im Dunkeln recht gruselig gelegen, auf den Tischen stehen Gewürze, Ketchup, Mayo, Senf, scharfe Soßen und eine Rolle Küchenrolle. Ziemlich voll, ohne Reservierung wäre wohl kaum etwas möglich gewesen. Warm, laut.

Hier vorab schon mal das Aussehen des Bewertungsbogens:
 
 
Ursprünglich waren noch Kriterien geplant für z.B. Sauberkeit, Freundlichkeit des Personals, Toiletten, etc. aber letztendlich soll es um die Burger gehen. Deshalb ist dessen Bewertung in den Vordergrund gerückt und alles andere kann dann noch im Freitext bemerkt werden.
 
 

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Dienstag, 26. Januar 2016
Morgen ist es soweit
Der erste Burgertestbesuch steht an!
 
 
 

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Montag, 25. Januar 2016
Grausamer Mordfall


 
 

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(Un-) Sinn?
Was passiert hier? Was ist das für ein Blog?

Also: Wir sind eine kleine Gruppe von Menschen - grob zwischen 25 und 55 Jahren alt - aus dem nördlichen Sauerland und dem Rhein-Main-Gebiet (wie sind die denn zusammen gekommen? na: beruflich!) die gerne Burger essen.

Da wir uns zur Zeit meistens in Hamburg aufhalten lag nichts näher, als Hamburger zu testen. In Hamburg.

Mit ein wenig Glück isst die Kollegin mit dabei, die sich vegetarisch ernärt. Somit könnten wir in der Nebenwertung auch die vegetarischen Produkte testen.

Boah wie kommt man auf sowas? Bei einem gemeinsamen Ausflug nach Kalifornien haben wir Johnny Rockets kennengelernt, In-N-Out Burger und unseren bisherigen Topp-Favoriten: Five Guys! Alleine die Cajun Fries; ein Gedicht.

Ein Kollege hat alsdann ein Prüfschema erarbeitet und "verschriftlicht". Es soll ja auch alles mit rechten Dingen zugehen, sprich: wir hätten die Ergebnisse gerne vergleichbar.

Das alles natürlich nur zum Spaß und für uns selbst. Die Ergebnisse geben lediglich unsere eigenen, subjektiven und wahrscheinlich auch tagesformabhängigen Eindrücke wieder. Also:

Kein Rechtsanspruch auf irgendetwas, für niemanden!

 
Achja: Gelegentlich werden hier auch mal Späße, Anekdoten oder lustige Bilder erscheinen. Nur so. Zum Spaß.
 
 

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