Montag, 23. Januar 2017
Test #9
Es zieht uns heute (09.11.2016) ins "Peter Pane" in der ehemaligen (und noch immer so genannten) Turnhalle, Lange Reihe 107 in St. Georg.
 
 
 
Laut Spiegel einer der Läden eines ehemaligen "Hans im Glück"-Franchisenehmers, doch

kündigte das "Hans im Glück"-Management Junge [dem Franchise-Nehmer], weil dieser mehrfach gegen Verträge verstoßen haben soll, etwa durch eigenwillige Änderungen am Menü.

Erneut nur die drei schon bekannten Tester. Diesmal nicht wegen Fußball, sondern wegen Sauwetter. What shall's.
 
Auf Anhieb begeistert die interessante Einrichtung mit den zahllosen Lampen über dem zentralen Thresen
 
 
 
sowie den kunstvoll geflochtenen Hölzern an der Decke ringsum
 
 
 
Die Karte verrät uns eine ausreichende Auswahl an Köstlichkeiten, die es - auf Wunsch und gegen Aufpreis - auch mit Black-Angus gibt, aber immer mit 180g pattys (außer natürlich nach dem Verdoppeln)
 
 
 
Zwischendrin sind hübsche Merksprüche eingefügt
 
 
 
Auf den Tischen ein Angebot von vier leckeren Soßen, das doch sehr an den "Ursprung" - sprich: Hans im Glück - erinnert.
 
 
 
Obwohl der Laden an unserem Besuchstag voll war, erfolgte die Bedienung unglaublich flott. Das Essen war da, kaum dass wir bestellt hatten. Gefühlt sogar zu schnell um sich noch kurz ein wenig zu unterhalten.
Aber nun zur Hauptsache:
Burger!
 
 
 
Lecker, saftig, das bun perfekt abgestimmt. Das Black-Angus-patty genau wie bestellt: medium.
 
 
 
So musses sein!
Die Süßkartoffeln übrigens sind recht üppig bemessen und werden mit einer eigenen Soße geliefert.
 
 
 
Und dann zum Abschluss noch ein kleines amerikanisches Schokoküchlein.
 
 
 
Unglaublich: Auch das in perfektem Zustand mit leicht flüssigem Kern und "richtiger" Sahne.
 
 
 
Von mir volle Punktzahl für das gesamte Paket aus Einrichtung, Service, Burger, Beilagen und Nachtisch.
 
 
 

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Intermezzo in HH
Zum Geburtstag einer Kollegin gehen wir zum Hotel Hafen Hamburg bzw. deren Diner. Auf dem Weg dahin noch schnell ein Panorama über die Landungsbrücken, die fast fertige Elphi und einen vor dem Hotel abgestellten ehemaligen Braukessel erstellt.
 
 
 
Heute (23.08.2016) ist kein offizieller Burgertest, so werden auch andere Speisen bestellt.
 
 
 
Kein Grund nicht auch einen Burger zu ordern und hier abzubilden.
 
 
 

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Test #8
Wir haben uns verirrt. In der Nähe vom Rothenbaum liegt die Straße Grindelhof. Etwa gleich weit weg von den U-Bahn Haltestellen "Haller Straße" und "Sternschanze".
Hier sind wir am Abend des 29.06.2016 zu Gast bei Doris Diner.
 
Eigentlich ein "Zufallsfund" auf dem Rückweg von "Otto's Burger" (unser Test Nummer 6) in der gleichen Straße.
 
 
 
Beim Betrachten der außen angeschlagenen Karte wurden wir sogleich angesprochen und herein gebeten. Die Produkte wurden angepriesen und wir hatten gleich ein Gefühl von "nett hier". Also Termin abgesprochen, reserviert und auf zum Schnabulieren.
 
 
 
Auch wenn die pattys "nur" tiefgekühlt sind, konnte der Geschmack doch überzeugen und die Teller waren mit Salatproben nett garniert.
 
 
 
Handfest, dick und saftig. So muss er sein. Dazu ein bun, dass so zart ist, dass man durchbeißen kann, ohne dass hinten alles 'rausquetscht, gleichzeitig aber auch so fest, dass er nicht in der Hand zerbröselt und Sauerei verursacht.
 
 
 
Auch diesmal fußballbedingt nur wieder die gleichen drei Teilnehmer, wie schon beim Test #6, deshalb kein Bewertungsformular.
Achja: Besonders leckeres Bier gab es hier!
 
 

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Ergebnis Test 7
Das Ergebnis: Sechs Rückmeldungen von Burger-Test-Essern (nicht: -rinnen). Insgesamt wurde das Preis-Leistung-Verhältnis bemängelt und die medium bestellten, aber trocken durchgebraten gelieferten pattys. Dazu keine Soßen-Auswahl auf dem Tisch, mit der man es hätte besser machen können. Macht zusammen:
 
 
 

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Test #7
Endlich ist es soweit. Der test Nummer 7 steht am 08.06.2016 an. Die Umgebung dürften viele Touristen kennen. Wir sind in Hamburg, an den Landungsbrücken. Da, wo viele Auswanderer zum letzen Mal deutschen Boden betreten hatten.
 
 
 
 
Hier gibt es eine Niederlassung des "Hard Rock Cafe". Laut innen, aber schön gelegen. Leider bekamen wir keinen Platz mehr auf der Dachterasse (warm heute), doch im zweiten Obergeschoss ist es auch erträglich, soll heißen: nicht gar so laut, sodass man sich noch unterhalten kann.
 
 
 
Es gibt eine ausreichende Auswahl an verschiedensten Gerichten, auch Burgern natürlich, sowie auf das Tischset gedruckt: Vier Sonder-Burger, die es nur für einige Zeit zu bestellen gibt. Serviert sehen die recht gut aus.
 
 
 
ja, richtig gesehen: Da steckt an Stelle eines schnöden Holzspießes ein richtiges Messer drin. Das mit der Fliege drauf.
 
 
 
Und weil es draußen so warm ist, auch gleich noch einen Eisbecher (mit deutlich zu viel Sahne) dazu.
 
 
 
Auf dem Nachhauseweg dann auch noch ein netter Blick zurück, auf die Landungsbrücken, mit dem zunehmenden Mond darüber (rechts oben in der Ecke).
 
 
 
Sehr romantisch!
 
 
 
Es waren diesmal viele Tester und Testerinnen anwesend, sodass wir auf den Rücklauf der Bewertungen gespannt sein können.
 
 

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Intermezzo in Köln
Jetzt mal etwas von einer aufstrebenden Kette: Hans im Glück. (29.05.2016)
 
Im westen der Innenstadt, südlich des Friesenplatzes gibt es in direkter Nachbarschaft drei Burgerbräter: "Burgerlich", "Burger King" und "Hans im Glück".
 
 
 
Fußläufig - in der Aposternstraße - ist übrigens ein "Törtchen Törtchen" mit zauberhaften Macarons und anderen, kaum butterlastigen Leckereien für den Nachtisch. Also: Merken.
Aber zurück zum Hans: Die Speisenkarte bietet alles, was der Burgerfreund braucht.
 
 
 
Auf dem Tisch eine ansehnliche Batterie leckerer Soßen zum Pimpen oder nur für die Fritten.
 
 
 
Ich finde, die braucht man auch, denn die Burger sind - so wie sie aus der Küche kommen - etwas zu trocken, sprich: zu wenig Soße und ein viel zu kleines patty für diesen bun.
 
 
 

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Intermezzo in Hamburg
Heute (18.05.2016) trafen wir uns mal aus aktuellem Anlass ("da kann man Fußball schauen") im Sausalitos auf der Reeperbahn. Einem Mexikaner, der u.a. Burger im Programm hat.
 
 
 
Riesen-Dinger, schwimmend in einem Fritten-Meer. Geschmacklich OK.
 
 

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Intermezzo in Köln
Ja, OK. Ich bin dieses Jahr häufiger in Köln. Grund genug, auch dort einige Burger (-Läden) zu testen. Heute (04.04.2016) mal:
 
 
 
Davon gib es in Köln zwei Läden, ich war in dem im Norden der City, Eigelstein 147, direkt an der gleichnamigen Torburg, Nähe Ebertplatz. Da kann man schön draußen sitzen und ein Italiener für das Nachtisch-Eis ist auch gleich nebenan ;-)
 
Sommers muss man hier echt um einen Sitzplatz kämpfen. Die Getränke werden geliefert, zum Burger-bestellen muss man hinein gehen.
 
 
 
(Aber bitte: wie kann man denn Kölsch in Flaschen servieren? das wird doch schneller warm als für den Geschmack gut sein kann!)
 
Es gibt eine ausreichende Auswahl und gerne auch mal ein Special dazu. Als ich da war, gab es ein Bio-Spiegelei extra für kleines Geld. Das Schlangestehen ist nicht so toll, aber der Duft währenddessen ist grandios.
 
Hier kann man sich gleich live von der Qualität der direkt neben der Kasse auf dem Grill brutzelnden Pattys aus frischem Hack überzeugen und auch die übrigen Zutaten sehen recht gut aus. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und gehört zu den besten Burgern, die ich in Köln zwischen die Kiemen bekam.
 
 
 

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